Rückblick

Auf Einladung des Miniteams der Katholischen Jungschar trafen sich am vergangenen Samstag 230 Ministrantinnen und Ministranten aus der ganzen Diözese zum Minitag in Imst. Nach einem buten Spielfest rund um die LLA feierten sie mit Jungscharseelsorger P. Peter Rinderer einen Abschlussgottesdienst.

In und um die LLA Imst erwarteten die Minis zahlreiche Stationen zum Thema „Musik“. In der Rhythmus – Werkstatt wurden der Boden und der eigene Körper als Rhythmusinstrumente erprobt, während bei der Experimentestation Weingläser zum Singen gebracht wurden. Bei der Kreativstation bauten die Ministrantinnen und Ministranten aus Recyclingmaterial Regenmacher, Drehtrommeln, Kastagnetten und weitere eigens kreierte Musikinstrumente. Während der Spielbus für Spiel und Spaß sorgte, machten sich einige Minis in der Innenstadt bei einer Bilderrallye auf die Jagd nach dem besten Schnappschuss. Auch die Orgel der Johanneskirche wurde erkundet. Einige Minis diskutierten bei einem Workshop über Kinderrechte und hinterließen mit Putzmittel und Bürsten ein „Reverse Graffiti“, das auf das Thema Kinderarbeit aufmerksam machen soll.

Zu Mittag wurden die Minis von einem ehrenamtlichen Team der LLA Imst verköstigt. Schließlich feierten die Minis im Turnsaal mit Peter Rinderer einen Abschlussgottesdienst.

Das Miniteam unter der Leitung von Anna Außerlechner und David Teißl blickt zufrieden zurück und plant schon das nächste Mini-Highlight: Das Miniturnier am 25. Mai in Stams.

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Am vergangenen Samstag fand der große Minitag für alle Ministrant*innen der Diözese Innsbruck statt. Fast 250 Minis versammelten sich auf Einladung des Miniteams der Katholischen Jungschar. Am Gelände des Akademischen Gymnasiums hielt Spiel und Spaß Einzug, bevor im Dom zu St. Jakob ein Abschlussgottesdienst mit Bischof Hermann Glettler und Jungscharseelsorger P. Peter Rinderer SDB gefeiert wurde.

Unter dem Motto »Unser tägliches Brot« waren für die Minis zahlreiche Stationen aufgebaut, die sich mit den unterschiedlichen Zugängen zum Brot beschäftigten. Bei einer Experimente-Station erprobten die Kinder Mehlexplosionen und verschiedene chemische Reaktionen, während an anderer Stelle das Brot in der Bibel im Mittelpunkt stand. Auch die Nachhaltigkeit im Umgang mit Nahrungsmitteln wurde mit den Kindern diskutiert. Gleichzeitig sorgte im Innenhof des Gymnasiums der Spielbus der Katholischen Jungschar für Spiel und Spaß. Die Kinder, die mit ihren Gruppenleiter*innen und Begleitpersonen aus der ganzen Diözese angereist waren, konnten Neues über ihren liturgischen Dienst und die große Gemeinschaft, die damit verbunden ist, erfahren. Gleichzeitig machten sich einige beim Rätselspiel »Mister X« durch die Innsbrucker Innenstadt auf die Suche nach der bischöflichen Mitra.

Anschließend zog man gemeinsam lauthals mit dem Jungscharlied »Es ist schön, solche Freunde zu haben« zum Dom, wo der Abschlussgottesdienst gefeiert wurde. Bischof Hermann Glettler erzählte in seiner Predigt von der Bedeutung des Kreuzes und von verschiedenen Gebetsgesten. Das diözesane Miniteam unter Leitung von Laura Geiger und David Teißl, das für die organisatorische und inhaltliche Planung zuständig war, zog ein erfreuliches Resümee und freut sich schon auf die kommenden Veranstaltungen, wie das Minisport am 13. Mai in Stams.

Foto: Reinhold Sigl

Der Minitag in Innsbruck wurde durch die Bundesjugendförderung gefördert. Wir bedanken uns herzlich für die Förderung!

Heuer durften wir mit der Miniwoche im Schülerheim Don Bosco in Fulpmes zu Gast sein. Wir blicken zurück auf eine legendäre Lagerwoche. Gemeinsam haben wir Stockbrot gebacken, Minitaler gespart oder für Eis ausgegeben, Messe gefeiert, eine grandios moderierte Wetten-Dass-Show genossen, Wikingerhelme gebastelt oder uns in der Spielstadt getraut und dafür ein Hochzeitsgeld abgestaubt. Wir sind beim Plitsch-Platsch-Spielfest platschnass geworden und auch die Nachbar*innen wissen, dass wir hier waren, denn auch die ein oder andere Runde Rampampam durfte natürlich nicht fehlen.
In den Pausen waren die Tischfußball- und Billiardfähigkeiten gefragt und auch der Turnsaal erfreute sich großer Beliebtheit. Mit großer Vorfreude wurden auch der Schwimmtag und die Disco erwartet. Das Miniteam blickt dankbar zurück und feut sich schon auf die nächste Miniwoche, die von 14. bis 20. Juli in Pfons stattfinden wird. Die Anmeldung wird ab 01. Jänner möglich sein.

Am 14. Oktober reisten 150 Minis auf Einladung des diözesanen Miniteams nach Matrei um dort am Minitag teilzunehmen. In und um die Volksschule Matrei verbrachten sie einen Tag mit Spiel und Spaß, bevor in der Pfarrkirche Matrei ein Abschlussgottesdienst mit Bischofsvikar Jakob Bürgler gefeiert wurde.

Unter dem Motto „Feuer und Flamme“ konnten die Minis Stationen besuchen, die sich mit unterschiedlichen Zugängen zum Thema beschäftigten. Während einige Minis mit Jungscharseelsorger P. Peter Rinderer verschiedene Weihrauchsorten entdecken konnten, ließen andere bei der Bastelstation ihrer Kreativität freien Lauf. Auch mit Waldbränden setzten sie sich spielerisch auseinander. Für viele Minis und Begleitpersonen war die Experimentestation das Highlight des Tages. Dort wurde unter anderem die Farbe von Feuer erforscht.

Währenddessen machten andere Minis bei einer Bilderrallye Matrei unsicher, malten Farbschleuderbilder oder aßen am Lagerfeuer Stockbrot. Zu Mittag wurden die Minis von einem Team aus Pfarrgemeinderat und Jungbauern Matrei bekocht.

Schließlich zogen die Minis feierlich in die Pfarrkirche Matrei ein, wo der Abschlussgottesdienst gefeiert wurde. Bischofsvikar Jakob Bügler überlegte mit den Minis in der Predigt wofür sie „Feuer und Flamme“ sind. Das diözesane Miniteam unter der Leitung von David Teißl und Anna Außerlechner ist dankbar für den gelungenen Tag und die tatkräftige Unterstützung der Pfarre Matrei.

Das Miniteam der Katholischen Jungschar der Diözese Innsbruck veranstaltete gemeinsam mit der Dekanatsjugend Zams am 15. Oktober den großen Minitag in der Pfarre Landeck-Perjen. Dieses Mal wurde er unter dem Motto „Lebendiges Wasser“ ausgetragen.

Fast 250 Ministrant*innen nahmen am heurigen Minitag teil, eine Anzahl, welche alle Erwartungen übertroffen hatte. Viele kamen aus Landeck und der näheren Umgebung, doch auch Minis aus Fulpmes und aus dem Außerfern oder aus Seefeld hatten sich auf die Reise nach Landeck gemacht. Umso größer war die Motivation, für sie einen tollen Tag auf die Beine zu stellen. Es gab einen Stationenbetrieb, wo sich die Minis mit Wasser in der Liturgie und Nachhaltigkeit auseinandersetzten. Es gab auch eine Bastelstation und eine fulminante Experimente-Show mit der Wasserrakete als großes Highlight. Auch haben die Minis bei einer Station die gemeinsame Abschlussmesse vorbereitet. Ebenfalls auf dem Programm standen ein Orientierungslauf und ein Spielfest, welche vom Spielbusteam angeleitet wurden. Als Abschluss für den Minitag fand dann die Abschlussmesse mit unserem Jungscharseelsorger Peter statt, welcher auch das Thema Wasser aufgriff. Weil der Minitag so erfreulich über die Bühne ging und so großes Interesse weckte, hat sich das diözesane Miniteam dazu entschlossen, im März einen weiteren Minitag, dann im Großraum Innsbruck, zu veranstalten. 

Der Mini-Tag in Landeck wurde durch die Bundesjugendförderung gefördert. Wir bedanken uns herzlich für die Förderung!

»Endlich wieder Miniwoche«, hieß es am vergangenen Sonntag, als über 40 Ministrant*innen zwischen 8 und 14 Jahren auf Einladung des diözesanen Miniteams der katholischen Jungschar nach St. Johann in Tirol zum Sommerlager fuhren.

Gemeinsam mit 10 ehrenamtlichen Betreuer*innen (das Miniteam wurde durch einige pädagogische Expertinnen aus der Jungschar ergänzt) durften die Kinder nun eine Woche im Lacknerhof verbringen, wo jede Menge Aktivitäten auf dem Programm standen.

Am ersten Abend lernten sich die Teilnehmer*innen bei einem Lagerfeuerabend kennen, um am nächsten Morgen schon gemeinsam eine Gruppenstunde zu erleben. Auch ein Schwimmtag und Ausflüge waren Teil des abwechslungsreichen Programms.

Nach einem Workshop der Dreikönigsaktion zum Thema »Klima«, tagte am Dienstag das Kinderparlament und es wurden eine Reihe von Vorschlägen zu den Bereichen Lebensmittel, Müll, Verkehr, Artenvielfalt und Wasser verabschiedet. Diese werden in den kommenden Tagen an die politischen Verantwortungsträger*innen in Tirol weitergegeben.

Zwei Highlights der diesjährigen Miniwochen waren der Besuch des Spielbusses und die Spielstadt, bevor dann am Samstag im Gottesdienst mit Jungscharseelsorger Peter ein, zwar verregneter, aber würdigen Abschluss gefeiert werden konnte.

Das Miniteam und die Kinder freuen sich schon auf die Miniwoche 2023, die voraussichtlich von 16. bis 22. Juli stattfinden wird.

Die Mini-Woche 2022 wurde durch die Bundesjugendförderung und das Land Tirol Gesellschaft und Arbeit/Fachbereich Jugend gefördert. Wir bedanken uns herzlich bei den Fördergeber*innen!

Auf die Plätze, fertig und los!

…hieß es beim Minifußballturnier 2022 in Stams. Insgesamt 13 Minigruppen in drei Altersgruppen kämpften am vergangenen Samstag, 28. Mai, um den Sieg. Obwohl die Kinder und Jugendlichen nicht bei Sonnenschein spielten, ging jede*r mit einem strahlenden Lächeln nach Hause. Danke an alle Kinder und Jugendlichen, die so engagiert gespielt haben. Man konnte einen tollen Teamgeist spüren. Danke auch an alle, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Das diözesane Ministrant*innenteam freut sich jetzt schon auf das nächste Event: die Miniwoche von 24. bis 30. Juli in St. Johann in Tirol und hofft auf viele Teilnehmer*innen.

- Lea aus dem Miniteam

Das Mini-Fußballturnier wurde durch die Bundesjugendförderung gefördert. Wir bedanken uns herzlich für die Förderung!

Am Samstag, den 6. November, durften wir ein besonderes Jubiläum begehen. Unser diözesanes Miniteam feierte nämlich das 30-jährige Bestehen. Aus diesem Anlass wurden alle aktiven und ehemaligen Mitglieder des Miniteams seit dessen Bestehen ins Jungscharhaus nach Mutters zu einem ausgelassenen Fest geladen. Neben vielen Erinnerungen und Fotos aus den letzten Jahrzehnten, war der Abend reich an Anekdoten der aktiven und ehemaligen Miniteammitglieder.

Am Samstag, den 2. Oktober 2021, ging in Lienz der große Minitag in Osttirol gemeinsam mit der Veranstaltung FEST.feiern über die Bühne. Mit dabei waren der Spielbus und das diözesane Miniteam mit vielen aufregenden Stationen und Schnitzeljagden. Über 250 Kinder aus den Dekanaten Lienz, Matrei und Sillian fanden sich ein und hatten jede Menge Spaß.
Anschließend feierten wir im Stadtzentrum von Lienz gemeinsam den Gottesdienst mit Bischof Hermann.

Mit reichlich Weihrauch und Freude zogen die Ministrant*innen der Diözese Innsbruck im Rahmen des Petrus-Canisius-Festes am 25. September gemeinsam für den Frieden durch Innsbruck.

Wir trafen uns beim Pavillon im Hofgarten, von wo aus wir uns auf den Weg zum Abschlussgottesdienst in der Messehalle machten.

Auf dem Platz vor dem Messegelände hielten wir inne und beteten gemeinsam für den Frieden.

Anschließend zogen wir zum festlichen Gottesdienst mit Bischof Hermann in die Messehalle ein.

Von 26. bis 31. Juli 2021 verbrachten 30 Ministrantinnen und Ministranten aus allen Teilen Tirols eine abwechslungsreiche Ferienwoche in St. Johann. Betreut wurden die Minis durch ein Team aus 13 ehrenamtliche Betreuer*innen der Katholischen Jungschar, unterstützt von unseren zwei hervorragenden Köchen.

Passend zum Motto „Asterix und Obelix“ gründeten wir gallische Dörfer mit Dorfflaggen und bauten Hütten im Wald. Außerdem standen eine große Olympiade, ein Besuch vom Spielbus, Disco und Casino, Lagerfeuerabend, eine Spielstadt mit Krämerladen, Kinderschminken und vieles mehr auf dem Programm. Auch das Frei- und Hallenbad in St. Johann machten wir unsicher und das freie Spiel auf der großen Wiese vor dem Haus kam nicht zu kurz.

Das Highlight der Woche war die von den Kindern selbst veranstaltete „Talentshow“ mit einem ausgezeichneten Moderator. Beim gemeinsamen Abschlussgottesdienst im Freien mit Jungscharseelsorger Kidane dankten wir für die schöne und unfallfreie Woche.

Von 11. bis 17. Juli fuhren wir mit dem Bus nach Assisi. Trotz der langen Anreise besuchten wir schon am ersten Tag die entlegene Einsiedelei Eremo delle Carceri. Anschließend wanderten wir zum Kloster San Damiano, wo der heilige Franz ein außerordentliches Berufungserlebnis hatte. Hier sangen und beteten wir gemeinsam in der Kapelle des Klosters.

Am Dienstag begaben wir uns noch intensiver auf die Spuren des heiligen Franz und besichtigten Assisi. Auch die Kiche der heiligen Klara und die Bischofskirche San Rufino waren Highlights. Nachmittags besuchten wir die Portiunculakapelle, die der heilige Franz eigenhändig renovierte und die sich in der Basilika Santa Maria degli Angeli befindet - ein imposanter Bau und Schauplatz des interreligiösen Friedensgebets, zu dem Papst Johannes Paul II im Jahr 1986 erstmals einlud.

Am Mittwoch besuchten wir Perugia, die Hauptstadt der Region Umbrien, bevor wir uns am Trasimenosee ein wenig erholten. Das Programm war nämlich nicht nur spannend und lehrreich, sondern bei der Hitze vor Ort auch etwas anstrengend und so fielen wir abends immer sehr müde in unsere Betten. Am letzten Tag vor unserer Rückreise begaben wir uns zu den Franziskanern nach Greccio, wo wir mit unserem Reiseführer und Jungscharseelsorger Kidane einen unvergesslichen Gottesdienst feiern durften.

In Anbetracht der herausfordernden Bedingungen für die Vorbereitung der Osterfeierlichkeiten sind kreative Lösungen gefragt. Vielfach kümmern sich die Verantwortlichen für Kinder- und Ministrant*innenpastoral in den Gemeinden um eine maßnahmenkonforme und gleichzeitig dem Anlass angemessene Ostervorbereitung.

Deshalb luden das Kinderliturgie-Team und das Mini-Team der Katholischen Jungschar Innsbruck am vergangenen Dienstag und am Donnerstag zu einem regen Online-Austausch. Dabei wurden Ideen und Anregungen für die alternative Gestaltung von Palmsonntagsfeier, Kreuzweg oder Passion ausgetauscht. Natürlich war auch eine maßnahmenkonforme Osterfeier selbst Thema. Die Unterlagen und Materialien dazu sind im Bereich Kinderliturgie zu finden.

Bereits zum 13. Mal fand heuer das Mini-Fußballturnier statt. Diesmal trafen wir uns am 15. Juni 2019 in Stams, nachdem der erste Termin abgesagt werden musste. Viele motivierte Teams sowie deren Begleitpersonen und die Helferinnen und Helfer der Katholischen Jungschar Innsbruck erlebten gemeinsam einen Fußballtag, an dem alle viel Spaß hatten. Natürlich waren auch die ein oder anderen langen Gesichter dabei, wenn ein Spiel mal nicht so lief, wie gewünscht.

Am Ende hatten alle Spaß und es gab viel Jubel und strahlende Gesichter bei der Preisverleihung.

Das Miniteam freut sich schon auf nächstes Jahr!

Am Samstag den 16. März waren 200 Minis zu Gast in Aschau. Grund dafür war der Mini-Tag der Diözese Innsbruck. Die Ministrantinnen und Ministranten durften den ganzen Tag über an verschiedenen Workshops teilnehmen. Bei den Workshops ging es um verschiedenen Themen aus dem Alltag der Minis. So gab es Workshops zum Ministrieren, zu religiösen Themen, zu unserer Erde und natürlich durfte der Spaß auch nicht fehlen und so gab es auch Spiel- und Bastelworkshops.

Um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen feierten noch alle gemeinsam einen Gottesdienst, welchen die Minis im Workshop mit Kidane vorbereitet haben. Ein Highlight war natürlich das der Gottesdienst vom Bischof Hermann Glettler zelebriert wurde.

Der Mini-Tag war ein aufregender und spannender Tag für unsere Minis und alle hatten Spaß und Wir freuen uns schon auf den nächsten Mini-Tag.